

Hypnosetherapie

Analytische Hypnosetherapie
Analytische Hypnose ist eine tiefgehende Form der Hypnosetherapie, die unbewusste und belastende Blockaden aufdeckt und löst. Besonders hilfreich bei:
Wiederkehrende Ängsten & Unsicherheiten für mehr Freiheit und Gelassenheit
Destruktive Glaubenssätze & Verhaltensmuster für mehr Klarheit und nachhaltige Veränderungen
Tief verwurzelten Selbstwertproblemen für mehr innere Kraft, Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit
Unbewussten emotionalen Blockaden & innere Konflikte für mehr inneren Frieden & Leichtigkeit
Tiefsitzende Trauer & Einsamkeit für mehr Lebensfreude & Verbundenheit

Endlich gut schlafen
(in Bearbeitung)

Endlich schlank & gesund
(in Bearbeitung)

Endlich Nichtraucher
(in Bearbeitung)

Hypnosetherapie
- Hilfreiche Informationen -
Hypnose ist eine faszinierende Methode, bei der Du in einen tiefen Entspannungszustand versetzt wirst, der es ermöglicht, Dein Unterbewusstsein zu öffnen und positive Veränderungen zu bewirken.
Was ist Trance und therapeutische Hypnose?
Jeder Mensch erlebt immer wieder Alltagstrance, die nicht weniger tief sind als Zustände, die erfahrene Hypnotiseure hervorrufen. Dabei kommt es vor, dass man Raum und Zeit, Hunger und Durst vergisst. Der Geist fängt an zu wandern. Vielleicht ist Dir das auch schon beim Lesen eines fesselnden Romans, beim Musik hören, Joggen, Autofahren, Yoga oder bei der Gartenarbeit passiert. Wenn Kinder spielen, sind sie oft so vertieft, dass sie alles um sich herum vergessen. Manche Menschen sind auch während und nach einem Orgasmus für eine Weile "entrückt" - sie sind in einem natürlichen Trancezustand.
In Trance ist die kontrollierende Aktivität herabgesenkt und die autonome Funktion des Unterbewusstseins, Sitz des Verdrängten, aber auch Speicher verborgener Fähigkeiten, trittverstärkt in den Vordergrund, sodass psychische Bearbeitungsprozesse verstärkt aktiviert werden können. Somit ist Trance weder Wachsein noch Schlaf, sondern ein eigener spezifischer Zustand. Ein Zustand, der meist mit körperlicher Entspannung einhergeht, während der Geist aber klar, wach und extrem fokussiert ist. In Trance kommen innere Prozesse, wie Fantasien und bildliche Vorstellungen, Metaphern, Assoziationen und Symbole auf und der Hypnotisand ist offen für Suggestionen, die wir im therapeutischen Kontext verantwortungsvoll nutzen.
Zur therapeutischen Anwendung hypnotischer Methoden bedarf es eines vom Hypnotiseur strukturierten Ablaufs mit sanfter und ruhiger Einleitung und verantwortungsvoller Rücknahme des Trancezustandes. In der Regel fühlt sich der Hypnotisand in der Hypnose sehr wohlig und entspannt. Die Einbettung in einen psychotherapeutischen Gesamtrahmen ist hierbei unbedingt notwendig. Entgegen einer immer noch weit verbreiteten Meinung ist der Hypnotisand in einer therapeutischen Hypnosesitzung nicht "völlig weg", sondern es ist eine uneingeschränkte Gesprächsführung möglich und auch wichtig für den therapeutischen Prozess, d.h. ein Schlafzustand ist nicht wünschenswert. Gelegentlich kommt es dem Hypnotisanden gar nicht so vor, als sei er in einem hypnotischen Zustand, obwohl er durchaus bereits im leichten Trancezustand ist. Wenn man nicht sehr viele Hypnoseerfahrungen gemacht hat, kann ich es sehr gut nachempfinden, dass man in solch einer Situation verunsichert ist, aber Du brauchst Dir darüber keine Gedanken machen. Oft reicht bereits ein leichter bis mittlerer Trancezustand für einen positiven therapeutischen Prozess und eine Wirksamkeit der Hypnose aus. Die Frage: "Bin ich jetzt in Trance?", die ggf. aufkommt, darf der Hypnotisand ganz entspannt loslassen und sich ganz und gar von den Wörtern des Hypnotiseurs führen lassen.
Die Hypnotherapie ist ein Erfolg-versprechendes Verfahren. Dieser Erfolg wurde auch wissenschaftlich belegt und ist mittlerweile allgemein anerkannt. In einigen Behandlungsbereichen weist Hypnose sogar eine signifikant höhere Erfolgsquote auf als andere anerkannte Therapieverfahren, wie z.B. die Verhaltenstherapie. Die Effektivität ist allerdings von Person zu Person im Hinblick auf Anzahl der Sitzungen und Wirkungsdauer unterschiedlich. Bei Bedarf kann die Behandlung wiederholt bzw. jederzeit aufgefrischt werden, um die Wirksamkeit aufrechtzuerhalten.
Ist jeder hypnotisierbar und ist man in der Hypnose dem Hypnotiseur völlig ausgeliefert?
Die gute Nachricht zuerst: grundsätzlich ist es bei jedem Menschen möglich, ihn mit Hypnose in die Trance zu führen. Allerdings setzt es voraus, dass er auch wirklich eine Veränderung will, offen ist und sich auf die Hypnose einlässt. Leider gibt es den Irrglauben, dass nur willensschwache Menschen hypnotisierbar sind. So hört man gelegentlich Sätze wie: "Mich kann niemand hypnotisieren. Ich bin willensstark und kann mich widersetzen. Mich kann keiner manipulieren. Ich gebe keine Kontrolle ab." Falls Du so denken solltest, dann hast Du Recht und niemand wird Dich hypnotisieren können. Ich kann solche Gedanken sehr gut nachvollziehen, aber letztendlich bringt diese Art von "Wettkampf-Gedanken" niemandem etwas.
Therapeutische Hypnose ist Vertrauensarbeit! Ich lade Dich also ein, Dich für die therapeutische Hypnose zu öffnen, um die Kraft des Unterbewusstseins zu nutzen. In der Anamnese führe ich Suggestibilitätstests durch, um Dich dann gut beraten zu können. Falls Du Dich unsicher fühlen solltest, so kann ich das sehr gut nachempfinden, aber das brauchst Du nicht. Während Du in Trance bist, bekommst alles um Dich herum mit. Ich kann nichts unternehmen, was gegen Deine Werte und Deinen Willen steht. Auch besteht zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, dass Du Dich selbst aus der Trance heraus holst.Ferner ist es hilfreich zu wissen, dass therapeutische Hypnose nicht mit Showhypnose gleichzusetzen ist.
Die Showhypnose erweckt nur den Anschein, dass die Probanden dem Hypnotiseur willenlos ausgeliefert sind. Tatsächlich sind alle Teilnehmer vom Hypnotiseur mit geschultem Blick ausgewählt und vor der eigentlichen Showhypnose nochmals mit speziellen Techniken auf die Eignung zur Hypnose überprüft worden.

Ist Gruppenhypnose oder Einzelhypnose besser? Und reicht bereits eine einzige Hypnosesitzung aus?
Oft bevorzugen Therapeuten und Klienten das Einzelsetting, weil man individueller arbeiten und den Fokus einfacher halten kann. Interessanterweise haben Studien gezeigt, dass das Gruppensetting erfolgversprechender ist als Einzelsitzungen. Vermutlich liegt der Grund darin, dass wir uns in der Gruppe sicherer fühlen und uns somit dem Hypnoseprozess mehr öffnen können. Zudem kann in einer Gruppenhypnose eine Art "hypnotische Atmosphäre" aufkommen, die sonst schwer hypnotisierbare Menschen leichter in Entspannung und in Trance versetzt. Ebenso haben Studien gezeigt, dass die meisten Menschen für einen lang anhaltenden Effekt mehrere Sitzungen benötigen. Bei Raucherentwöhnung bedarf es i.d.R. drei bis sechs Sitzungen. Um alle Vorteile der Gruppen- und Einzelhypnose zu nutzen, sodass eine möglichst langanhaltenden Wirkung erzielt wird - optimaler Weise für immer, habe ich für Dich ein entsprechendes Glückspäckchen zur Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion und besseren Schlaf geschnürt. Selbstverständlich kannst Du auch die jeweiligen Behandlungen einzeln buchen.


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